Ralph Veety (Guitar)
|
Ralf Wiethoff
|
* 10. November 1959
Informations about ...
Samain Records ▼ | With Other Bands ▼ | As Special Guest With ... ▼ | Biography ▼ | Where else ▼
Samain Records ▼ | With Other Bands ▼ | As Special Guest With ... ▼ | Biography ▼ | Where else ▼
Samain Records
|
►From Now Till Doomsday ◙
Vibrations/Straight Hammered Creed No Time To Lose Gonna Swing My Chariot ►Give Me Hands ♪ Thank The Aerosmith Thundering Marc ►Malodorous & Lonely ♪ Seven Tears The Seal Of Jidda ►We Rise The Pile-Light (Up For Election) ♪ On Fire ►Engine's Workin' Hard ♪ The Metal Breaks Obscurity Diamonds & Disgrace ►Thor ♪ (Tale Of A) Giant Man Breath Of Gods Long Cool Nights ►(Always Miss) Providence Pride ♪ |
|
|
►Live At Monsters Of Rock Of The Newcomers ◙
Straight Hammered Creed No Time To Lose The Fire Of Doom Called To Reign Thor Devil's Trained Hellcat Space & Time
Straight Hammered Creed No Time To Lose The Fire Of Doom Called To Reign Thor Devil's Trained Hellcat Space & Time
With Other Bands
Ralf Wiethoff (Kid Ralf)Black DemonsFive Big FriendsRebel's Agony
Railway
Crossroads
Sounding Sky (Ia)
Sounding Sky (Ib)
Sounding Sky (IIa)
Sounding Sky (IIb)
Iron Force (I)
Iron Force (II)
Lizard (I)
Lizard (II) • Bronx (I)
Bronx (II)
H.M.
Samain IV
Samain V
Samain VI
Samain VII
Samain VIII
Take Care
The Heart-Veety Project
Audrey Rose (IIb)
Samain XIIa
Mike Al Becker
Samain XII
VeetyCast (until now)
Samain XIII
Process Paths V
J.T. & Bluetrain Trio (until now)
Railway
Crossroads
Sounding Sky (Ia)
Sounding Sky (Ib)
Sounding Sky (IIa)
Sounding Sky (IIb)
Iron Force (I)
Iron Force (II)
Lizard (I)
Lizard (II) • Bronx (I)
Bronx (II)
H.M.
Samain IV
Samain V
Samain VI
Samain VII
Samain VIII
Take Care
The Heart-Veety Project
Audrey Rose (IIb)
Samain XIIa
Mike Al Becker
Samain XII
VeetyCast (until now)
Samain XIII
Process Paths V
J.T. & Bluetrain Trio (until now)
As Special Guest With ...
The list isn't complete ...
7 Days A Weak - (Metal)
Back On The Road - (Bluesrock)
Blonde Date - (Rock Cover)
Children Of Lir - ((Un) Traditional Irish Folk)
Diego & Friends - (Pop & Rock Cover)
G.A.S. - (Rock & PowerPop)
Greyhound - (Oldies-Rock-Blues Cover)
Hagen All Star Project (Noten gegen Not)
Half Eleven - (Funk & Soul Cover)
Heart Devils - (Rockabilly & Country Folk)
Irish Maiden - (Celtic Folk & Rock)
J.T. & Bluetrain - (Mississippi- & Chicago Blues)
Just Midnight - (Blues)
Gerd Kaschuba - (Schlager & Evergreens)
Lutz Keller - (Acoustic Fingerstyle)
Knucklebones - (Blues & Swing-Blues)
Konsorten - (Acoustic Folk-Rock)
Moderate Pace - (Southern Rock)
Nearly Perfect - (Rock & Blues Cover)
Overback Bluesband - (Bluesrock)
Powertrip - (Hard & Classic Rock Cover)
Purple Rain - (Bluesrock)
Riff - The Band - (Rock & Blues Cover)
Rocking Chair (Rock & Blues Cover)
Rustic Lumps - (Alternative Indie Rock & Post Punk)
Slick's Kitchen - (Rock 'n' Punk 'n' Roll)
Sam Spade & The Bangers - (Rock 'n' Blues 'n' Roll Cover)
Special Guest - (Power Rock)
Rocco Wiersch - (Blues, Rock)
Wild @ Heart - (Rock Classics unplugged)
Xmas On Mars - (Indie Rock-Country)
Yauls - (Blues)
7 Days A Weak - (Metal)
Back On The Road - (Bluesrock)
Blonde Date - (Rock Cover)
Children Of Lir - ((Un) Traditional Irish Folk)
Diego & Friends - (Pop & Rock Cover)
G.A.S. - (Rock & PowerPop)
Greyhound - (Oldies-Rock-Blues Cover)
Hagen All Star Project (Noten gegen Not)
Half Eleven - (Funk & Soul Cover)
Heart Devils - (Rockabilly & Country Folk)
Irish Maiden - (Celtic Folk & Rock)
J.T. & Bluetrain - (Mississippi- & Chicago Blues)
Just Midnight - (Blues)
Gerd Kaschuba - (Schlager & Evergreens)
Lutz Keller - (Acoustic Fingerstyle)
Knucklebones - (Blues & Swing-Blues)
Konsorten - (Acoustic Folk-Rock)
Moderate Pace - (Southern Rock)
Nearly Perfect - (Rock & Blues Cover)
Overback Bluesband - (Bluesrock)
Powertrip - (Hard & Classic Rock Cover)
Purple Rain - (Bluesrock)
Riff - The Band - (Rock & Blues Cover)
Rocking Chair (Rock & Blues Cover)
Rustic Lumps - (Alternative Indie Rock & Post Punk)
Slick's Kitchen - (Rock 'n' Punk 'n' Roll)
Sam Spade & The Bangers - (Rock 'n' Blues 'n' Roll Cover)
Special Guest - (Power Rock)
Rocco Wiersch - (Blues, Rock)
Wild @ Heart - (Rock Classics unplugged)
Xmas On Mars - (Indie Rock-Country)
Yauls - (Blues)
Biography
© Craigg, Miñoza, Wiethoff • Auszüge aus "Vicious Circles", Jeffrey Elias Craigg
► = interner Link / → = externer Link / ♪ = Audio / ♫ = Video / ►xxx‼ = interner Link folgt
► = interner Link / → = externer Link / ♪ = Audio / ♫ = Video / ►xxx‼ = interner Link folgt
"Es gibt ewige Wahrheiten. Eine lautet: Jeder Mensch, der schon einmal eine Gitarre in der Hand hielt, hat auch mindestens einen Song von Ritchie Blackmore nachgespielt."
(unbekannt)
»Man schrieb das Jahr 1959. Die dunkle Jahreszeit hatte das Großstadtkaff →Hagen überfallen; das konnte nichts Gutes bedeuten ... und so war es auch: Am 10. November kam das Unheil im Marienhospital zur Welt .... Veety«.
Mit diesen Worten leitet Ralph Veety seinen autobiographischen Kurzabriss auf seiner Website Veetyworld1 ein. Sicher, es ist ironisch gemeint, vielleicht auch zynisch - bei Ralph ist das nicht immer gleich durchschaubar - doch ein Unheil war und ist Ralph Veety beileibe nicht. Im Gegenteil. Wer näher mit ihm in Kontakt war oder mehr noch, mit ihm befreundet, lernte einen scharfsinnigen, aber auch feinfühligen Menschen kennen, jemanden auf den man sich stets verlassen konnte, einen treuen Weggefährten und in mancher Hinsicht hochbegabten Geist. In Musik und Literatur, aber auch in Mathematik und in Sprachen war ihm schwer etwas vorzumachen; und beständig darum bemüht sein Wissen und seine Allgemeinbildung zu erweitern, zeigte sich Ralph als ein Gesprächspartner, der über Gott und die Welt und über ihre Ränder hinaus etwas zu sagen hatte. Sein Zynismus wie sein zeitweiliger Hang zum Sarkasmus hingegen, waren gefürchtet. Unbeeinträchtigt, besonders wenn es um Kritik ging, ob in Musik oder Literatur, äußerte er sich sehr direkt und ungefiltert, andererseits hasste er es mit Schwierigkeiten konfrontiert zu werden. Dann war er zurückhaltend und mittelbarer.
Ralph wuchs als Einzelkind auf. Bis zu seinem achten Lebensjahr lebte er mit seinen Eltern in einem Haus mitten auf dem Betriebsgelände der Stahlwerke Südwestfalen (später Krupp Brüninghaus) in Hagen, ehe die Familie nach Vorhalle in die Schleswiger Straße verzog.
Noch in älteren Jahren blickte er gerne auf seine Kindheit zurück. »Er«, so erinnerte er sich, »machte jede Menge Blödsinn mit seinem vergötterten Vater und der besten Mutter auf der Welt, konnte stundenlang mit der Modelleisenbahn spielen (oder daran basteln), ging gerne mit seinem Großvater spazieren, liebte Bücher, kaum dass er lesen konnte, zeichnete gerne, hörte bei jeder Gelegenheit Musik, begann früh Geschichten und Ähnliches zu schreiben, ... und wusste, dass er eines Tages Rockstar werden würde«.
Nach der Grundschule wechselte er zunächst zur Hauptschule, von wo er nach einem Jahr aufgrund seiner Leistungen auf das Gymnasium verwiesen wurde. Zu dieser Zeit jedoch war er bereits von einem Virus infiziert, mit dem er sich 1969 durch eine Radiosendung angesteckt hatte und der, zumeist unter Gitarristen verbreitet, →Jimi Hendrix hieß. Um die deutlich zutage tretenden Symptome zu lindern, schenkten ihm seine Eltern zu Weihnachten eine Gitarre. Sie wurde, wenn man es so ausdrücken darf, eine Art Geliebte, von der er behauptete, er habe sie sogar mit ins Bett genommen.
»Hendrix war mein Initialzünder, die Vorarbeit leistete allerdings →Pete Townshend von →The Who. Überhaupt The Who. Als kleiner Junge fragte ich mich, was ich machen sollte ... Gitarre (Townshend), Bass (→John Entwistle) oder Schlagzeug (→Keith Moon). Aber dann kam in den Nachrichten →Woodstock (→EN) und als abschreckendes Beispiel Jimi Hendrix. Das war's! Nur - ich war ein schüchterner Knabe und Lichtjahre von einer Bühnensau entfernt. Kein Kinderstar wie →Heintje konnte meine Angst vor Publikum nehmen ... aber dann kam er: →Michael Jackson mit seinen Brüdern (→The Jackson 5) der nur ein Jahr älter war als ich und der Hitsingle →'I Want You Back' ♪♫. Für mich er Beweis, dass auch kleine Jungs auf ie Bühne gehören ...«
In den frühen 70er Jahren wurden u.a. →Deep Purple, →Ten Years After, →Led Zeppelin, →Black Sabbath, →The Sweet, →Genesis, →Yes, →Wishbone Ash und →T. Rex seine bevorzugten Bands und was er aus ihren Songs heraushören vermochte, spielte er nach bis die Töne stimmten. Dennoch kamen seine Einflüsse nicht ausschließlich aus dem →harten Rock. Begierig seinen musikalischen Horizont zu erweitern, sammelte er im Verlauf jener Dekade beflissen Schallplatten aus unterschiedlichen Genres und Stilen. →Jazz, →Blues, →Klassik oder →progressiver Rock füllten sein Regal und die Liste der in ihm wirkenden Gitarristen wurde länger und länger. Jimi Hendrix (logisch), →Richie Blackmore, →Alvin Lee und →Jimmy Page standen darauf, aber auch →David Gilmour, →Rory Gallagher, →Steve Hackett, →Gary Moore, →Steve Lukather, →Eric Clapton oder →Michael Schenker um nur einige aufzuführen. Ralph sog sie auf wie ein Schwamm und verschmolz sie mit seinem eigenen, sich allmählich und dennoch prägnant entwickelndem Spiel.
Der frühe Tod seines Vaters 1975 riss ihn aus seiner unbeschwerten Jugend. Ein Verlust, an dem er lange litt und den er erst im reiferen Alter anzunehmen und zu verwinden bereit war. Mit Mühe versuchte Ralph sich neu zu orientieren. Es gelang nicht immer. Die Schule machte ihm plötzlich zu schaffen. Er musste das Gymnasium verlassen, ging nun zur Realschule. Er schloss sie, wider Erwarten, recht gut ab, aber seine Interessen gehörten längst der Musik. In ihr hatte er gelernt sich auszudrücken, sein Empfinden - und seinen Schmerz - zu verarbeiten. Spätestens sein erster Konzertbesuch in der →Dortmunder Westfalenhalle, wo er mit Deep Purple und ihrem Gitarristen Richie Blackmore überwältigt und ergriffen die entfesselte, urgewaltige und dennoch gefühlvolle Kraft des Hardrocks erlebte, überzeugte ihn davon, selbst eines Tages dort oben auf der Bühne stehen zu müssen.
Er begann in einer Reihe von Bands zu spielen. Sie nannten sich ►Railway‼ (nicht zu verwechseln mit er Metal Band aus München), ►Rebel's Agony‼, ►Iron Force‼ oder ►Sounding Sky‼. Erste Erfahrungen, erste kleinere Erfolge und auch Rückschläge. Seine Ausbildung zum →Werkzeugmacher führte ihm deutlich vor Augen, kein Dasein im üblichen Sinne führen zu wollen. Aufstehen, Arbeiten, Heimkommen, Fernsehen entsprach nicht seiner Vision vom Leben.
Im Dezember 1979 fand er eine erste [selbstverfasste] Notiz über sich im regionalen Szenemagazin Musikertreff: »Umbesetzung bei Sounding Sky: Jürgen Tetzlaff scheidet wegen Unfall aus, dafür spielt Ralph Veety nun Gitarre und Wolfgang Mitze (Ex-Why) den Bass«. Das war was!
Sein Engagement als freier Mitarbeiter des Magazins Musikertreff eröffnet ihm insgesamt neue und andere Einblicke in die Musikszene. Er verfasste Konzert- und Plattenkritiken und schrieb Artikel über Bands und die Musik im Allgemeinen. Seine mehrteilige Kolumne über →Heavy Metal2 und seine vernichtende Reflektion einer damals erfolgreichen Gruppe namens →AC/DC um ihre zentrale Figur →Angus Young, waren mehr als umstritten und riefen heftige Kritik und Protest hervor. Es vermittelte ihm allerdings zugleich eine gewisse Popularität. Ralph Veety jedenfalls war in jenen frühen Tagen der sich in Hagen entwickelnden Szene ein Begriff. 1981 regelmäßiger Konzertbesucher im ►Rockpalast Hohenlimburg kam er zwangsläufig in Kontakt mit ►Peter Ancaster. Es war ein zaghaftes erstes Begegnen, beinahe ein Abtasten, denn obgleich sie sich freundschaftlich zueinander hingezogen fühlten, erkannten sie ihre charakterliche Verschiedenheit.
»Peter mühte sich damals mit einem Bekannten, den alle Duffel riefen, eine Konzertagentur aufzubauen und betreute eine recht gute Bluesrockband namens Blues Truck. Ich sah sie an jenem Abend unseres ersten Zusammentreffen im Vorprogramm der →Pee Wee Bluesgang ... und sie gefielen mir besser, als der eigentliche Top Act. Jedenfalls kamen Piet und ich ins Reden und vereinbarten einen Interviewtermin mit der Gruppe bei mir zu Hause in Vorhalle. Das war im Dezember 1981. Sie kamen pünktlich, wir zischten einige Biere und führten ein wirklich gutes Gespräch. Kurz danach, wenn ich mich recht entsinne, schmiss er Duffel die Agentur vor die Füße«.
Nach seiner Ausbildung und bestandener Prüfung verschwand der Facharbeiterbrief irgendwo in seinen Akten. Der Werkzeugmacher konnte ihm gestohlen bleiben. Um Geld in der Tasche zu haben, vor allem jedoch in seine Band investieren zu können, begann er Taxi zu fahren. Mit ►Lizard‼, die im Juni 1982 in der Besetzung Ralph Veety (gtr, voc), ►Mike Brand (gtr), ►Martin Gombik (dr) und schließlich durch Zeitungsinserat ►Bernd Emsermann (bg, voc) zu ►Bronx‼ wurden, zeichnete sich zum ersten Mal etwas Erfolgsversprechendes ab.
Im Frühjahr 1982 zum Wehrdienst eingezogen, mogelte sich Ralph durch (echte) Erkrankung nach drei Monaten wieder in das Zivilleben. Allerdings beinhaltete die Übergangsphase einen 7½ Wochen währenden Aufenthalt im Bundeswehrkrankenhaus →Hamm und zehn Tagen Lazarett im 7. San. Bat 7. Eine Zeitspanne, in der sein neues Bandmitglied Bernd Emsermann nach und nach die Führungsrolle übernahm. Denn die Gruppe probte weiter, auch ohne ihre bis dahin kompositorische Leitfigur.
»Sie kamen ins BWK geschneit und brachten ein Tape mit«, reflektierte er seine zermürbenden, tatenlosen Tage in nach Karbon riechenden Zimmern und Betten. »Ich war nicht sehr angetan von dem was da ohne mich geschah, aber als ich die Songs hörte, haute es mich um. Bernd hatte sich vollständig in die Band eingebracht, aber es war noch immer meine Musik. Er hatte unseren Geist aufgefangen, obwohl wir uns nicht einmal wirklich kannten. Mit ihm als musikalischen Kopf konnte aus Bronx was werden. Es kam, wie bekannt, anders. Bronx ging auseinander und Bernie gründete mit Piet Samain. Erst später, als ich sie erstmalig zu hören bekam, begriff ich wohin Bernd wollte. Er hatte bei Bronx alles gegeben, aber es war eben nicht seine Band und wenn es auch hier und da aufblitzte, hielt er im Grunde seine Vision zurück. Jetzt mit Samain nahm sie endlich ihre wahre Gestalt an und ich wusste tief in meinem Innern: Eines Tages bist du dabei«.
Doch zunächst stürmte Bronx vor. Ihre Musik war ein fetziger und zugleich melodisch geprägter Heavy Metal. Allerdings eignete sich Bernd Emsermann, der neben dem Bass den Hauptgesang übernommen hatte, nicht als Frontmann. Seine Stimme war zu dünn und, selbst wenn es keiner auszusprechen wagte: Er machte als Sänger keine wirklich gute Figur. Bernd spürte das und schleppte Peter Ancaster mit zur Probe. Der besaß zwar eine kräftige Stimme und mochte auch auf der Bühne gut wirken, es mangelte indes an Praxis. Trotz seines Wirkens bei ►Laissez Faire‼, die von September bis zur Auflösung im November nur wenige Proben absolvierten, lag seine aktive Zeit mit ►Satristan‼ mittlerweile mehr als vier Jahre zurück. Letztlich war es für ihn ein völliges Debakel und es war an Ralph ihm die Absage der Band mitzuteilen.
So stand Ralphs dritte Begegnung mit Peter Ancaster unter keinem guten Stern. Und Peter nahm es ihm übel, obgleich er die Entscheidung vordergründig ziemlich gelassen hinnahm.
Das Zerwürfnis zwischen Bernd Emsermann und Martin Gombik, ausgerechnet am Abend ihres Debütkonzertes, und dem daraufhin folgenden endgültigen Ausstieg des Bassisten, vier Tage später am 15. Dezember 1982, drohte Ralph in eine Krise zu stürzen. Der Versuch, den Bruch zwischen den beiden Kontrahenten zu kitten, misslang völlig. Er hätte Bronx, seine Band, retten können, aber er hätte Stellung beziehen, eine Wahl treffen müssen. Für Emsermann und seine (im Musikbusiness unumgängliche) Devise: »Mit Leib und Seele für die Band« oder für seinen alten Freund Gombik und dessen unprofessionelle Haltung, seine Freundin den Belangen der Gruppe vorzuziehen. Allein, Ralph tat es nicht. Er versuchte zu schlichten, stellte sich jedoch auf keine der beiden Seiten. Im Herzen, gestand er später, gab er Emsermann Recht, doch mit Gombik verband ihn eine jahrelange Freundschaft und er gab sich der zweifelhaften Hoffnung hin, Bernd und Martin könnten allein einen Weg zueinander, einen Konsens finden.
Ohne Bernd und mit einem namenlosen, unbedeutenden Bassisten3 setzte Ralf seine Arbeit mit Bronx fort. Aber die Luft war raus und die Krise über das Auseinanderbrechen der Erfolg versprechenden Formation Bronx II führte ihn beinahe in eine tiefe Depression. Im Februar war Schluss. Die Band trennte sich. Mike Brand wechselte urch Vermittlung von Ralph kurz darauf zu Fantasia und Martin Gombik sollte, ironischerweise nach einem kurzen Gastspiel bei Samain im Juni 1983, seine Schlagzeugstöcke, nicht zuletzt bedingt durch einen Motorradunfall, für immer an den Nagel hängen.
Ralph zog sich zurück, spielte Gitarre, machte Pläne - aus denen nie etwas wurde -, schrieb Artikel und half als Roadmanager bei den Hitfestivals des Musikertreffs, mit denen Chefredakteur Reinhold Pomaska durch Nordrhein Westfalen zu touren begann.
Erst im April kam er erneut in Kontakt zu Bernd Emsermann. Der Bassist lud ihn zu einer Probe im neuen Domizil in Eckesey ein, ließ allerdings durchblicken ganz andere Motive zu verfolgen, als nur einen höflichen Gastbesuch des Gitarristen. Zu Ralphs außerordentlichem Erstaunen bat ihn Bernd auch den »vermaledeiten Schlagzeuger« (Martin Gombik) wie er sich auszudrücken pflegte, mitzubringen.
Fussnoten
1 Stand: 26. Januar 2003; http://www.veetyworld.net/ [offline]
2 Frühjahr 1981
3 In der 1984/85 erstellen Stammtafel der Band Samain als »Mike X« eingetragen. Die Beziehung zwischen der Gruppe Bronx und ihrem neuen Bassisten entwickelte sich über einige gemeinsame Proben nicht hinaus. Man fragte ihn nicht einmal nach seinem Familiennamen.
Mit diesen Worten leitet Ralph Veety seinen autobiographischen Kurzabriss auf seiner Website Veetyworld1 ein. Sicher, es ist ironisch gemeint, vielleicht auch zynisch - bei Ralph ist das nicht immer gleich durchschaubar - doch ein Unheil war und ist Ralph Veety beileibe nicht. Im Gegenteil. Wer näher mit ihm in Kontakt war oder mehr noch, mit ihm befreundet, lernte einen scharfsinnigen, aber auch feinfühligen Menschen kennen, jemanden auf den man sich stets verlassen konnte, einen treuen Weggefährten und in mancher Hinsicht hochbegabten Geist. In Musik und Literatur, aber auch in Mathematik und in Sprachen war ihm schwer etwas vorzumachen; und beständig darum bemüht sein Wissen und seine Allgemeinbildung zu erweitern, zeigte sich Ralph als ein Gesprächspartner, der über Gott und die Welt und über ihre Ränder hinaus etwas zu sagen hatte. Sein Zynismus wie sein zeitweiliger Hang zum Sarkasmus hingegen, waren gefürchtet. Unbeeinträchtigt, besonders wenn es um Kritik ging, ob in Musik oder Literatur, äußerte er sich sehr direkt und ungefiltert, andererseits hasste er es mit Schwierigkeiten konfrontiert zu werden. Dann war er zurückhaltend und mittelbarer.
Ralph wuchs als Einzelkind auf. Bis zu seinem achten Lebensjahr lebte er mit seinen Eltern in einem Haus mitten auf dem Betriebsgelände der Stahlwerke Südwestfalen (später Krupp Brüninghaus) in Hagen, ehe die Familie nach Vorhalle in die Schleswiger Straße verzog.
Noch in älteren Jahren blickte er gerne auf seine Kindheit zurück. »Er«, so erinnerte er sich, »machte jede Menge Blödsinn mit seinem vergötterten Vater und der besten Mutter auf der Welt, konnte stundenlang mit der Modelleisenbahn spielen (oder daran basteln), ging gerne mit seinem Großvater spazieren, liebte Bücher, kaum dass er lesen konnte, zeichnete gerne, hörte bei jeder Gelegenheit Musik, begann früh Geschichten und Ähnliches zu schreiben, ... und wusste, dass er eines Tages Rockstar werden würde«.
Nach der Grundschule wechselte er zunächst zur Hauptschule, von wo er nach einem Jahr aufgrund seiner Leistungen auf das Gymnasium verwiesen wurde. Zu dieser Zeit jedoch war er bereits von einem Virus infiziert, mit dem er sich 1969 durch eine Radiosendung angesteckt hatte und der, zumeist unter Gitarristen verbreitet, →Jimi Hendrix hieß. Um die deutlich zutage tretenden Symptome zu lindern, schenkten ihm seine Eltern zu Weihnachten eine Gitarre. Sie wurde, wenn man es so ausdrücken darf, eine Art Geliebte, von der er behauptete, er habe sie sogar mit ins Bett genommen.
»Hendrix war mein Initialzünder, die Vorarbeit leistete allerdings →Pete Townshend von →The Who. Überhaupt The Who. Als kleiner Junge fragte ich mich, was ich machen sollte ... Gitarre (Townshend), Bass (→John Entwistle) oder Schlagzeug (→Keith Moon). Aber dann kam in den Nachrichten →Woodstock (→EN) und als abschreckendes Beispiel Jimi Hendrix. Das war's! Nur - ich war ein schüchterner Knabe und Lichtjahre von einer Bühnensau entfernt. Kein Kinderstar wie →Heintje konnte meine Angst vor Publikum nehmen ... aber dann kam er: →Michael Jackson mit seinen Brüdern (→The Jackson 5) der nur ein Jahr älter war als ich und der Hitsingle →'I Want You Back' ♪♫. Für mich er Beweis, dass auch kleine Jungs auf ie Bühne gehören ...«
In den frühen 70er Jahren wurden u.a. →Deep Purple, →Ten Years After, →Led Zeppelin, →Black Sabbath, →The Sweet, →Genesis, →Yes, →Wishbone Ash und →T. Rex seine bevorzugten Bands und was er aus ihren Songs heraushören vermochte, spielte er nach bis die Töne stimmten. Dennoch kamen seine Einflüsse nicht ausschließlich aus dem →harten Rock. Begierig seinen musikalischen Horizont zu erweitern, sammelte er im Verlauf jener Dekade beflissen Schallplatten aus unterschiedlichen Genres und Stilen. →Jazz, →Blues, →Klassik oder →progressiver Rock füllten sein Regal und die Liste der in ihm wirkenden Gitarristen wurde länger und länger. Jimi Hendrix (logisch), →Richie Blackmore, →Alvin Lee und →Jimmy Page standen darauf, aber auch →David Gilmour, →Rory Gallagher, →Steve Hackett, →Gary Moore, →Steve Lukather, →Eric Clapton oder →Michael Schenker um nur einige aufzuführen. Ralph sog sie auf wie ein Schwamm und verschmolz sie mit seinem eigenen, sich allmählich und dennoch prägnant entwickelndem Spiel.
Der frühe Tod seines Vaters 1975 riss ihn aus seiner unbeschwerten Jugend. Ein Verlust, an dem er lange litt und den er erst im reiferen Alter anzunehmen und zu verwinden bereit war. Mit Mühe versuchte Ralph sich neu zu orientieren. Es gelang nicht immer. Die Schule machte ihm plötzlich zu schaffen. Er musste das Gymnasium verlassen, ging nun zur Realschule. Er schloss sie, wider Erwarten, recht gut ab, aber seine Interessen gehörten längst der Musik. In ihr hatte er gelernt sich auszudrücken, sein Empfinden - und seinen Schmerz - zu verarbeiten. Spätestens sein erster Konzertbesuch in der →Dortmunder Westfalenhalle, wo er mit Deep Purple und ihrem Gitarristen Richie Blackmore überwältigt und ergriffen die entfesselte, urgewaltige und dennoch gefühlvolle Kraft des Hardrocks erlebte, überzeugte ihn davon, selbst eines Tages dort oben auf der Bühne stehen zu müssen.
Er begann in einer Reihe von Bands zu spielen. Sie nannten sich ►Railway‼ (nicht zu verwechseln mit er Metal Band aus München), ►Rebel's Agony‼, ►Iron Force‼ oder ►Sounding Sky‼. Erste Erfahrungen, erste kleinere Erfolge und auch Rückschläge. Seine Ausbildung zum →Werkzeugmacher führte ihm deutlich vor Augen, kein Dasein im üblichen Sinne führen zu wollen. Aufstehen, Arbeiten, Heimkommen, Fernsehen entsprach nicht seiner Vision vom Leben.
Im Dezember 1979 fand er eine erste [selbstverfasste] Notiz über sich im regionalen Szenemagazin Musikertreff: »Umbesetzung bei Sounding Sky: Jürgen Tetzlaff scheidet wegen Unfall aus, dafür spielt Ralph Veety nun Gitarre und Wolfgang Mitze (Ex-Why) den Bass«. Das war was!
Sein Engagement als freier Mitarbeiter des Magazins Musikertreff eröffnet ihm insgesamt neue und andere Einblicke in die Musikszene. Er verfasste Konzert- und Plattenkritiken und schrieb Artikel über Bands und die Musik im Allgemeinen. Seine mehrteilige Kolumne über →Heavy Metal2 und seine vernichtende Reflektion einer damals erfolgreichen Gruppe namens →AC/DC um ihre zentrale Figur →Angus Young, waren mehr als umstritten und riefen heftige Kritik und Protest hervor. Es vermittelte ihm allerdings zugleich eine gewisse Popularität. Ralph Veety jedenfalls war in jenen frühen Tagen der sich in Hagen entwickelnden Szene ein Begriff. 1981 regelmäßiger Konzertbesucher im ►Rockpalast Hohenlimburg kam er zwangsläufig in Kontakt mit ►Peter Ancaster. Es war ein zaghaftes erstes Begegnen, beinahe ein Abtasten, denn obgleich sie sich freundschaftlich zueinander hingezogen fühlten, erkannten sie ihre charakterliche Verschiedenheit.
»Peter mühte sich damals mit einem Bekannten, den alle Duffel riefen, eine Konzertagentur aufzubauen und betreute eine recht gute Bluesrockband namens Blues Truck. Ich sah sie an jenem Abend unseres ersten Zusammentreffen im Vorprogramm der →Pee Wee Bluesgang ... und sie gefielen mir besser, als der eigentliche Top Act. Jedenfalls kamen Piet und ich ins Reden und vereinbarten einen Interviewtermin mit der Gruppe bei mir zu Hause in Vorhalle. Das war im Dezember 1981. Sie kamen pünktlich, wir zischten einige Biere und führten ein wirklich gutes Gespräch. Kurz danach, wenn ich mich recht entsinne, schmiss er Duffel die Agentur vor die Füße«.
Nach seiner Ausbildung und bestandener Prüfung verschwand der Facharbeiterbrief irgendwo in seinen Akten. Der Werkzeugmacher konnte ihm gestohlen bleiben. Um Geld in der Tasche zu haben, vor allem jedoch in seine Band investieren zu können, begann er Taxi zu fahren. Mit ►Lizard‼, die im Juni 1982 in der Besetzung Ralph Veety (gtr, voc), ►Mike Brand (gtr), ►Martin Gombik (dr) und schließlich durch Zeitungsinserat ►Bernd Emsermann (bg, voc) zu ►Bronx‼ wurden, zeichnete sich zum ersten Mal etwas Erfolgsversprechendes ab.
Im Frühjahr 1982 zum Wehrdienst eingezogen, mogelte sich Ralph durch (echte) Erkrankung nach drei Monaten wieder in das Zivilleben. Allerdings beinhaltete die Übergangsphase einen 7½ Wochen währenden Aufenthalt im Bundeswehrkrankenhaus →Hamm und zehn Tagen Lazarett im 7. San. Bat 7. Eine Zeitspanne, in der sein neues Bandmitglied Bernd Emsermann nach und nach die Führungsrolle übernahm. Denn die Gruppe probte weiter, auch ohne ihre bis dahin kompositorische Leitfigur.
»Sie kamen ins BWK geschneit und brachten ein Tape mit«, reflektierte er seine zermürbenden, tatenlosen Tage in nach Karbon riechenden Zimmern und Betten. »Ich war nicht sehr angetan von dem was da ohne mich geschah, aber als ich die Songs hörte, haute es mich um. Bernd hatte sich vollständig in die Band eingebracht, aber es war noch immer meine Musik. Er hatte unseren Geist aufgefangen, obwohl wir uns nicht einmal wirklich kannten. Mit ihm als musikalischen Kopf konnte aus Bronx was werden. Es kam, wie bekannt, anders. Bronx ging auseinander und Bernie gründete mit Piet Samain. Erst später, als ich sie erstmalig zu hören bekam, begriff ich wohin Bernd wollte. Er hatte bei Bronx alles gegeben, aber es war eben nicht seine Band und wenn es auch hier und da aufblitzte, hielt er im Grunde seine Vision zurück. Jetzt mit Samain nahm sie endlich ihre wahre Gestalt an und ich wusste tief in meinem Innern: Eines Tages bist du dabei«.
Doch zunächst stürmte Bronx vor. Ihre Musik war ein fetziger und zugleich melodisch geprägter Heavy Metal. Allerdings eignete sich Bernd Emsermann, der neben dem Bass den Hauptgesang übernommen hatte, nicht als Frontmann. Seine Stimme war zu dünn und, selbst wenn es keiner auszusprechen wagte: Er machte als Sänger keine wirklich gute Figur. Bernd spürte das und schleppte Peter Ancaster mit zur Probe. Der besaß zwar eine kräftige Stimme und mochte auch auf der Bühne gut wirken, es mangelte indes an Praxis. Trotz seines Wirkens bei ►Laissez Faire‼, die von September bis zur Auflösung im November nur wenige Proben absolvierten, lag seine aktive Zeit mit ►Satristan‼ mittlerweile mehr als vier Jahre zurück. Letztlich war es für ihn ein völliges Debakel und es war an Ralph ihm die Absage der Band mitzuteilen.
So stand Ralphs dritte Begegnung mit Peter Ancaster unter keinem guten Stern. Und Peter nahm es ihm übel, obgleich er die Entscheidung vordergründig ziemlich gelassen hinnahm.
Das Zerwürfnis zwischen Bernd Emsermann und Martin Gombik, ausgerechnet am Abend ihres Debütkonzertes, und dem daraufhin folgenden endgültigen Ausstieg des Bassisten, vier Tage später am 15. Dezember 1982, drohte Ralph in eine Krise zu stürzen. Der Versuch, den Bruch zwischen den beiden Kontrahenten zu kitten, misslang völlig. Er hätte Bronx, seine Band, retten können, aber er hätte Stellung beziehen, eine Wahl treffen müssen. Für Emsermann und seine (im Musikbusiness unumgängliche) Devise: »Mit Leib und Seele für die Band« oder für seinen alten Freund Gombik und dessen unprofessionelle Haltung, seine Freundin den Belangen der Gruppe vorzuziehen. Allein, Ralph tat es nicht. Er versuchte zu schlichten, stellte sich jedoch auf keine der beiden Seiten. Im Herzen, gestand er später, gab er Emsermann Recht, doch mit Gombik verband ihn eine jahrelange Freundschaft und er gab sich der zweifelhaften Hoffnung hin, Bernd und Martin könnten allein einen Weg zueinander, einen Konsens finden.
Ohne Bernd und mit einem namenlosen, unbedeutenden Bassisten3 setzte Ralf seine Arbeit mit Bronx fort. Aber die Luft war raus und die Krise über das Auseinanderbrechen der Erfolg versprechenden Formation Bronx II führte ihn beinahe in eine tiefe Depression. Im Februar war Schluss. Die Band trennte sich. Mike Brand wechselte urch Vermittlung von Ralph kurz darauf zu Fantasia und Martin Gombik sollte, ironischerweise nach einem kurzen Gastspiel bei Samain im Juni 1983, seine Schlagzeugstöcke, nicht zuletzt bedingt durch einen Motorradunfall, für immer an den Nagel hängen.
Ralph zog sich zurück, spielte Gitarre, machte Pläne - aus denen nie etwas wurde -, schrieb Artikel und half als Roadmanager bei den Hitfestivals des Musikertreffs, mit denen Chefredakteur Reinhold Pomaska durch Nordrhein Westfalen zu touren begann.
Erst im April kam er erneut in Kontakt zu Bernd Emsermann. Der Bassist lud ihn zu einer Probe im neuen Domizil in Eckesey ein, ließ allerdings durchblicken ganz andere Motive zu verfolgen, als nur einen höflichen Gastbesuch des Gitarristen. Zu Ralphs außerordentlichem Erstaunen bat ihn Bernd auch den »vermaledeiten Schlagzeuger« (Martin Gombik) wie er sich auszudrücken pflegte, mitzubringen.
Fussnoten
1 Stand: 26. Januar 2003; http://www.veetyworld.net/ [offline]
2 Frühjahr 1981
3 In der 1984/85 erstellen Stammtafel der Band Samain als »Mike X« eingetragen. Die Beziehung zwischen der Gruppe Bronx und ihrem neuen Bassisten entwickelte sich über einige gemeinsame Proben nicht hinaus. Man fragte ihn nicht einmal nach seinem Familiennamen.
Where else ...
►History Teil 1 • Wie alles begann • Dezember 1982 - April 1983
►History Teil 2 • Anfang mit Hindernissen • April 1983 - Oktober 1983
►History Teil 3 • Zwei gehen, zwei kommen • Oktober 1983 - März 1984
►History Teil 4 • Thunerbolt Giants • März 1984
►History Teil 5 • 17.3.1984, Der Vertrag • März 1984 - April 1984
►History Teil 2 • Anfang mit Hindernissen • April 1983 - Oktober 1983
►History Teil 3 • Zwei gehen, zwei kommen • Oktober 1983 - März 1984
►History Teil 4 • Thunerbolt Giants • März 1984
►History Teil 5 • 17.3.1984, Der Vertrag • März 1984 - April 1984